"Es wird anders aussehen, es wird schlechter dastehen als heute, aber es wird nicht innerhalb von 20 bis 30 verschwinden"
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Saure Ozeane verarmen (ZDF Nano)
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Freitag, 14. Oktober 2011
Keim aus menschlichen Fäkalien tötet Korallen
Erster Beleg für den Sprung eines Krankheitserregers vom Menschen auf ein wirbelloses Meerestier | |||
Ein Keim aus menschlichen Fäkalien ist schuld an einer verheerenden Krankheit, die seit ein paar Jahren Korallen in der Karibik tötet. Das belegt eine Studie US-amerikanischer Forscher im Fachmagazin "PloS ONE". Das Bakterium Serratia marcescens kann beim Menschen Infektionen der Atemwege, der Blase oder sogar Hirnhautentzündungen hervorrufen. Es steht aber auch schon länger im Verdacht, die sogenannte "White pox"-Krankheit bei Steinkorallen auszulösen. Dass der für die Korallen tödliche Keim aber tatsächlich aus Abwässern des Menschen stammt und nicht von Tieren, haben die Wissenschaftler erst jetzt mittels Gentests und Laborversuchen herausgefunden.
Für ihre Laborversuche sammelten die Forscher Teile verschiedener noch gesunder Korallenstöcke von Steinkorallen der Art "Acropora palmata" im östlich von Key West gelegenen Sambo Reef. Die Stücke infizierten sie mit unterschiedlichen Proben des Bakteriums Serratia marcescens. Die Keimproben stammten unter anderem aus menschlichem Abwasser, aus einer korallenfressenden Schneckenart und von erkrankten Korallen. Als Kontrolle impften die Forscher weitere Korallenproben mit dem Darmkeim Escherichia coli. |
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Abstimmen für Reef Check !
Hallo liebe Fans von Reef Check,
Eure Stimme zählt! Unser Verein Reef Check e.V hat die Chance, 1.000 Euro für unsere Arbeit zu gewinnen. Denn wir machen bei einer großen Vereins-Spendenaktion im Internet mit! Unter dem Motto „DiBaDu und Dein Verein“ spendet die ING-DiBa je 1.000 Euro an die beliebtesten 1.000 Vereine. Welche das sind, bestimmen die Internetnutzer mit Ihrer Stimme – also auch Du! Also gleich abstimmen: klicken - abstimmen - Reef Check und den Riffen helfen!
ACHTUNG: Abstimmen bis 15.11.2011!
Viele Grüße,
Reef Check e.V.
Mittwoch, 7. September 2011
Massenauftreten von Dornenkronenseesternen möglich
Größere Fluten und Stürme stehen eng im Zusammenhang mit dem Ausbruch von Dornenkornen-Seesternplagen", so Biologin Dr. Suzanne Long. "Man nimmt an, dass durch die Fluten landwirtschaftliche Nährstoffe eingespült werden, die die gezielte Entwicklung von ganz speziellem Phytoplankton fördern, das wiederum die Larven des Dornenkonenseestern gerne fressen. Wenn viele Larven überleben gibt es mehr erwachsene Tiere. Das könnte zu einer verheerenden Dornenkronenseesternplage führen."
Montag, 5. September 2011
Das Eisen von Schiffswracks zerstört Korallenriffe
Black Reefs–When the Ship Hits the Reef
Donnerstag, 1. September 2011
Korallen liefern das Rezept für neuartige Sonnenschutzmittel
Forscher haben herausgefunden, wie sich tropische Korallen vor der Sonne schützen. Dieses Rezept wollen sie nun als Vorlage für neuartige Sonnenschutzmittel nutzen.
Donnerstag, 18. August 2011
Bakterien aus Abwasser töten Korallen
Montag, 25. Juli 2011
Korallenriffe schwinden durch Klimawandel
Korallenriffe schwinden durch Klimawandel
Der Klimawandel und die Versauerung der Ozeane wirken sich sehr unterschiedlich auf die Korallenriffe der Weltmeere aus. Während solche Riffe, die auch anderen schädlichen Einflüssen des Menschen ausgesetzt sind, schneller zugrunde gehen würden, könnten sich andere anpassen und so länger bestehen. Zu diesem Ergebnis kommt ein australisches Forscherteam in einer Studie, die im Fachmagazin Science veröffentlicht wurde.Great Barrier Riff doch resistenter als gedacht
Great Barrier Riff doch resistenter als gedacht
Freitag, 8. Juli 2011
Shell will nahe eines Korallenriffs in West-Australien nach Gas bohren
Donnerstag, 23. Juni 2011
State of the Ocean: The Corals Story
Professor Charles Sheppard, Warwick University gives further perspective to the extinction threat facing coral reefs — and stresses that the knock-on effects are already being felt on land.
End of paradise: Coral reefs facing multiple attacks
Case Study 2: End of paradise: Coral reefs facing multiple attacks, by Ove Hoegh-Guldberg , Director, Global Change Institute, University of Queensland
In Brief: What the multi-disciplinary approach of the IPSO workshop made clear for the first time was the multiple threats reefs are facing, that are now acting together to have a greater impact than if they were occurring on their own.
This suggests that existing scientific projections of how coral reefs will respond to global warming have been highly conservative and must now be modified.
Mittwoch, 22. Juni 2011
Meeren droht Massenaussterben
Montag, 6. Juni 2011
Rasches Recycling im Riff
Tropische Korallenriffe faszinieren durch die bunte Vielfalt ihrer Bewohner. Auffallend üppig und artenreich, gedeihen sie ausgerechnet in besonders kargen Meeresregionen. Hinter dieser Paradoxie steckt nicht nur eine enge Symbiose zwischen Korallenstöcken und einzelligen Algen. Wenn es um das effiziente Recycling kostbarer Nährstoffe geht, scheinen auch Schwämme eine wichtige Rolle zu spielen. Das haben Wissenschaftler um Jasper De Goeij und Anna De Kluijver vom Königlich Niederländischen Institut für Meeresforschung in Den Burg auf Texel bei einem Forschungsaufenthalt auf Curaçao entdeckt, einer Insel der Niederländischen Antillen („The Journal of Experimental Biology“, Bd. 212, S. 3892).
Donnerstag, 2. Juni 2011
«Vergewaltigung der Meere»: Korallenklau auf Philippinen
Weiterlesen im Greenpaece-Magazin
Montag, 30. Mai 2011
Versauerung der Ozeane reduziert Artenvielfalt in Korallenriffen
Versauerung der Ozeane führt zu Korallensterben
31. Mai 2011
ScienceDaily (May 29, 2011) — A new study from University of Miami (UM) Rosenstiel School of Marine & Atmospheric Science scientists Chris Langdon, Remy Okazaki and Nancy Muehllehner and colleagues from the Australian Institute of Marine Science and the Max-Planck Institute for Marine Microbiology in Germany concludes that ocean acidification, along with increased ocean temperatures, will likely severely reduce the diversity and resilience of coral reef ecosystems within this century.
Montag, 16. Mai 2011
Mining to blame for islands to sink beneath waves
By Sivaramakrishnan Parameswaran BBC Tamil Service
The islets were in a group in the Gulf of Mannar, between India and Sri Lanka.
The Indo-Pacific region is considered to contain some of the world's richest marine biological resources.
The group's 21 islands and islets are protected as part of the Gulf of Mannar Marine National Park, covering an area of nearly 560 sq km (216 sq miles).
Fishermen had indiscriminately and illegally mined invaluable coral reefs around the islets of Poomarichan and Villanguchalli for many decades, said S Balaji, chief conservator of forests and wildlife for that region of Tamil Nadu state.
Full article: http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-13383182
Mittwoch, 23. Februar 2011
Korallenriffe der Welt weiter stark bedroht, vor allem durch Überfischung und Klimawandel
This report provides a detailed assessment of the status of and threats to the world’s coral reefs. It evaluates threats to coral reefs from a wide range of human activities, and includes an assessment of climate-related threats to reefs. It also contains a global assessment of the vulnerability of nations and territories to coral reef degradation.
Samstag, 12. Februar 2011
Land unter in Australien - Great Barrier Reef in Gefahr
- Link zur 3sat homepage: Land unter in Australien - Great Barrier Reef in Gefahr
Montag, 7. Februar 2011
Schäden am Great Barrier Reef durch Überflutungen und Zyklon Yasi
- Vollständiger Artikel: Schäden am Great Barrier Reef durch Überflutungen und Zyklon Yasi auf Vielfalter-Blog
Donnerstag, 20. Januar 2011
Dauerregen gefährdet Korallenriff
Donnerstag 20.01.2011, 12:04Das Große Barriere Riff vor Australien hat nach Ansicht des Korallenexperten Prof. Reinhold Leinfelder mindestens zehn Jahre an den Folgen der Überschwemmung zu tragen.Das Große Barriere Riff vor Australien hat nach Ansicht des Korallenexperten Prof. Reinhold Leinfelder mindestens zehn Jahre an den Folgen der Überschwemmung zu tragen. „Es bleibt die Frage, wann und ob es sich vollständig erholen wird“, sagte der frühere Generaldirektor des Berliner Naturkundemuseums der Nachrichtenagentur dpa. Durch die Überschwemmungen sei das einzigartige Riff mit seinen rund 400 Steinkorallenarten auf mehrfache Weise gefährdet.
Sonntag, 16. Januar 2011
Korallen im Großen Barriereriff durch Fluten gefährdet
Am anderen Ende der Welt bedrohen außergewöhnlich starke Regenfälle das Große Barriereriff, den größten Organismus der Erde
Am anderen Ende der Welt bedrohen außergewöhnlich starke Regenfälle das Große Barriereriff, den größten Organismus der Erde