Donnerstag, 30. Oktober 2008
Werner und Inge Grüter-Preis für gelungene Wissenschaftsvermittlung geht in diesem Jahr an Korallenforscher
Der mit € 10.000,00 dotierte jährlich ausgeschriebene Preis für Wissenschaftsvermittlung wird in diesem Jahr geteilt und an die Nachwuchswissenschaftler Dr. Christian Wild und Philipe Havlic verliehen.
Dr. Christian Wild ist 33 Jahre alt und derzeit Nachwuchsgruppenleiter (COral Reef Ecology work group, CORE) am GeoBioCenter an der Ludwig-Maximilian-Universität München (www.palmuc.de/core).
Er wird von der Grüter-Stiftung geehrt für seinen umfassenden Einsatz bei der Vermittlung hochaktueller Forschungsergebnisse für die breite Öffentlichkeit, für Multiplikatoren und für Entscheidungsträger. Besonders hervorgehoben werden seine Aktivitäten zum Erhalt und zur nachhaltigen Nutzung der Korallenriffe, die er mit allen verfügbaren Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit sehr erfolgreich betreibt. Zahlreiche TV- und Rundfunkbeiträge sowie Zeitungsartikel zeugen von seinem beeindruckenden Engagement.
Christian Wild ist auch Experte für das Internationale Jahr des Riffes 2008
Labels: Korallen, Riffe, Umwelt, Klima
wissenschaft
Dienstag, 28. Oktober 2008
Samstag, 11. Oktober 2008
Bündnis gegen Wärme
Bestimmte Korallen sind anscheinend anpassungsfähig an erhöhte Temperaturen, indem sie verschiedene symbiontische Algen beherbergen.
Labels: Korallen, Riffe, Umwelt, Klima
globale Erwärmung,
great barrier reef,
klimawandel,
wissenschaft
Donnerstag, 2. Oktober 2008
"Wand des Todes": Neue Arten des Dornenkronenseesterns entdeckt
"Wand des Todes": Neue Arten des Dornenkronenseesterns entdeckt
Marietta Fuhrmann-Koch, Presse, Kommunikation und Marketing
Georg-August-Universität Göttingen
02.10.2008
Einer der schlimmsten Fraßfeinde von Korallenriffen im Indo-Pazifik, der sogenannte Dornenkronenseestern, weist eine größere Artenvielfalt auf als bislang angenommen: So ist die Wissenschaft bisher davon ausgegangen, dass es sich bei Acanthaster planci um eine einzige weitverbreitete Art handelt. Jetzt hat ein internationales Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Geobiologen Prof. Dr. Gert Wörheide nachgewiesen, dass es tatsächlich vier Arten mit unterschiedlicher geographischer Verbreitung gibt. "Diese Entdeckung wird große Bedeutung für den Riffschutz haben", betont Prof. Wörheide von der Universität Göttingen.
Marietta Fuhrmann-Koch, Presse, Kommunikation und Marketing
Georg-August-Universität Göttingen
02.10.2008
Einer der schlimmsten Fraßfeinde von Korallenriffen im Indo-Pazifik, der sogenannte Dornenkronenseestern, weist eine größere Artenvielfalt auf als bislang angenommen: So ist die Wissenschaft bisher davon ausgegangen, dass es sich bei Acanthaster planci um eine einzige weitverbreitete Art handelt. Jetzt hat ein internationales Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Geobiologen Prof. Dr. Gert Wörheide nachgewiesen, dass es tatsächlich vier Arten mit unterschiedlicher geographischer Verbreitung gibt. "Diese Entdeckung wird große Bedeutung für den Riffschutz haben", betont Prof. Wörheide von der Universität Göttingen.
Labels: Korallen, Riffe, Umwelt, Klima
Dornenkronenseestern,
korallenriffe,
Riffe,
wissenschaft
Abonnieren
Posts (Atom)