(idw-online):
Warmzeiten galten, verglichen mit den kälteren Episoden der Erdgeschichte, bisher als die stabileren Klimazustände. Eine Studie Kieler und mexikanischer Meeresforscher, die am 16. April 2009 in der international renommierten Fachzeitschrift Nature erscheint, zeigt, dass sich der Meeresspiegel auch in wärmeren Klimaten sehr rasch ändern kann. Als Ursache werden kollabierende Eisschilde vermutet.
Foto: A. Eisenhauer, IFM-GEOMAR.
Samstag, 18. April 2009
Rapide Meeresspiegelschwankungen in Warmzeiten - Instabile Eisschilde als Verursacher?
Labels: Korallen, Riffe, Umwelt, Klima
klimawandel,
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