Das Mesoamerikanische Riff erstreckt sich über eine Länge von 1.100 Kilometern von der Nordostküste der Halbinsel Yucatán in Quintana Roo über Belize und Guatemala zu den honduranischen Bahía-Inseln. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die globale Erwärmung zu einer irreversiblen Schädigung des weltweit zweitgrößten Riffsystems nach dem australischen Great Barrier Reef geführt hat. Umweltschützer bezeichnen die Bemühungen zum Schutz dieses biologisch und wirtschaftlich lebenswichtigen Ökosystem als unzureichend.
Donnerstag, 8. März 2012
Mesoamerikanisches Riff auf dem Weg zur maritimen Wüste
Anstieg der Wassertemperaturen führt zu Korallenbleiche
Das Mesoamerikanische Riff erstreckt sich über eine Länge von 1.100 Kilometern von der Nordostküste der Halbinsel Yucatán in Quintana Roo über Belize und Guatemala zu den honduranischen Bahía-Inseln. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die globale Erwärmung zu einer irreversiblen Schädigung des weltweit zweitgrößten Riffsystems nach dem australischen Great Barrier Reef geführt hat. Umweltschützer bezeichnen die Bemühungen zum Schutz dieses biologisch und wirtschaftlich lebenswichtigen Ökosystem als unzureichend.
Das Mesoamerikanische Riff erstreckt sich über eine Länge von 1.100 Kilometern von der Nordostküste der Halbinsel Yucatán in Quintana Roo über Belize und Guatemala zu den honduranischen Bahía-Inseln. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die globale Erwärmung zu einer irreversiblen Schädigung des weltweit zweitgrößten Riffsystems nach dem australischen Great Barrier Reef geführt hat. Umweltschützer bezeichnen die Bemühungen zum Schutz dieses biologisch und wirtschaftlich lebenswichtigen Ökosystem als unzureichend.
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